Über uns
Die Theatergruppe Schloss Hegi hat sich aus Laienschauspielerinnen und Laienschauspielern der Freilichtspiele Winterthur gebildet, um im Schloss Hegi die Führungen mit Szenen aus dem Leben der früheren Bewohnerinnen und Bewohnern des Schlosses zu beleben.
Drei Jahre später wagte die Theatergruppe den Schritt auf die Bühne mit dem ersten Schloss-Krimi. Angespornt durch diesen Erfolg setzt nun die Theatergruppe im Zweijahresrhythmus jeweils einen neuen Schloss-Krimi auf der Bühne des Kanonenkellers um. Der Kanonenkeller bietet mit seinen 40 Plätzen eine Kleintheater-Atmosphäre.
Talente gesucht ...
Möchtest du auch in der Theatergruppe aktiv mitmachen oder hast du Fragen zur Theatergruppe?
Dann fülle das Online-Formular (wähle Aktivmitglied → Theater) aus. Nachdem du das Formular abgeschickt hast, melden wir dich bei dir.
Wir freuen uns auf dich.
Szenische Führungen
Der historische Rundgang mit einer profunden Kennerin oder einem profunden Kenner findet immer am ersten Sonntag der Monate Mai bis Oktober um 10.30 Uhr statt. Laien-Schauspieler/innen der Theatergruppe geben in kurzen Szenen Einblick in das frühere Schlossleben. Das Angebot dieser Führungen findet immer am ersten Sonntag der Monate Mai bis Oktober um 10.30 Uhr statt. Im Eintrittspreis inbegriffen ist ein kleiner Apéro im Schlossgarten.
Wir bieten auch Extraführungen z.B. für Vereinsanlass, Familienfeier, Geburtstagsfest, Firmen-Event usw. an.
Hier finden Sie allgemeine Infos.
Schlosskrimi
Seit 2013 wird alle zwei Jahre durch die Theatergruppe ein Krimi im Kanonenkeller gespielt. Dieser Kanonenkeller bietet mit seinen 40 Plätzen Kleintheater-Atmosphäre. Der Schlosskrimi ist inzwischen bereits zum Geheimtipp mutiert und die Vorstellungen sind jeweils in kürzester Zeit ausverkauft. Für das leibliche Wohl wird für auserwählte Vorstellungen ein Krimi-Dinner in den historischen Schlossräumen angeboten oder die Schloss-Schenke bietet jeweils eine kleine Verpflegungsmöglichkeit bei jeder Aufführung an.
Aktuelle Produktion
Vielen Dank
Liebe Theaterfreunde
Die Produktion DÄ FALSCHI BRÜEDER war ein grosser Erfolg. Die Schauspielenden haben mit sehr grosser Freude gespielt. Der Regisseur hat zusammen mit seinem Team eine grossartige Produktion auf der Bühne umgesetzt. Was wäre aber eine Theateraufführung ohne Sie, verehrtes Publikum? Mit Ihrem Besuch haben Sie einen sehr wichtigen Teil zu diesem Erfolg beigetragen. Dafür verneigen wir uns von Ihnen und danken Ihnen recht herzlich für Ihren Besuch.
Waren doch von 17 Vorstellungen deren 15 ausverkauft. Die Auslastung über alle Vorstellungen betrug 95%.
Herzlich, Ihr Theaterteam
Bisherige Produktionen
2024 Dä falschi Brüeder
Eine Kriminalkomödie von Sibylle Walder und David Steger
Eine schwer verletzte Frau trifft spät abends in der Stewalphütte ein. Sie behauptet, ihr Mann hätte sie unterwegs umbringen wollen und fällt in Ohnmacht. Die anwesenden Gäste sind schockiert. Kurz darauf kommt ein Mann in der Hütte an, behauptet der Schwager der Verletzten zu sein und warnt sie vor dem gewalttätigen Ehemann. Als dann ein weiterer Mann auftaucht und ebenfalls behauptet, der Schwager zu sein, ist die Verwirrung perfekt. Die Anwesenden versuchen nicht in Panik zu verfallen. Steht nun ein potentieller Mörder vor der Hütte? Oder hat man ihn gar bereits reingelassen? Wer kann hier wem noch trauen? Und was haben die Gäste für ein Geheimnis? Kommen sie hier alle lebend wieder raus? Ein hoch spannender Krimi, der in die tiefen Abgründe der Auren blicken lässt.
Über die Stewalphütte
Medienspiegel
Winterthurer Zeitung
12. September 2024
Bilder der Premiere von Mario Margelisch
2022 Juwelen und andere Früchtchen
Eine Gaunerkomödie in drei Akten
von Marius Leutenegger
Ein Klassentreffen zu fünft? Planen Sie zusammen bald den den grossen Coup? Doch wie das so unter Gaunern ist: keine traut keiner, keiner traut keinem - aus gutem Grund?
Schärfen Sie Ihr Detektiv-Gespür - eine überraschende Auflösung wartet auf Sie!
Bilder von Mario Margelisch
2019 S'Gheimnis vo de 14 Nothälfer
(Originaltitel «Die vierzehn Nothelfer» von Bernhard Wiemker)
Bearbeitung und Schweizer Mundartfassung: David Steger
Jonathan Nickel nimmt seinen Beruf als Antiquitätenhändler nicht wirklich ernst. Da kommt es vor, dass sich «Raritäten» in mehrfacher Ausführung im Laden befinden. Nur mit einem kann er im Moment nicht dienen: Figurengruppen. Trotzdem scheint eine grosse Nachfrage danach zu bestehen. Als er eine Figurengruppe angeboten bekommt, wittert er das grosse Geschäft. Der zuvor ruhige Laden scheint plötzlich äusserst beliebt zu sein. Ist Nickel in der Lage, das Geheimnis der 14 Nothelfer rechtzeitig zu lüften?
Bilder von Mario Margelisch / Vorstellung vom 4. Oktober 2019
2017 Mord i de Wöschchuchi
Kriminalkomödie von Mike LaMarr überarbeitet fürs Schloss Hegi von David Steger / Regie Basil Scheck
Die Schweiz ist in Europa immer noch die Nummer eins bezüglich Anzahl von Mietern. Mehr als 62% wohnen in einer Mietgemeinschaft oder wie man das immer bezeichnen will. Es vergeht keine Woche und man liest von „Übergriffen“, von „Lämpen“ rund um den „Wöschplan“, sogar vor Gericht wird die „Wöschchuchi“ zum Thema! Und dieses Thema werden sie, liebe Krimi-Fans, live auf der Bühne im Schloss Hegi erleben. Ein Spannungsbogen wird findige Hobby-Detektive, egal ob weiblich oder männlich, jung oder alt, bis zum Schluss in ein unerträgliches Auseinandersetzen mit Fakten, Irrungen und Wirrungen stürzen, verbunden mit der Frage: Wer ist der Mörder? Ist es vielleicht eine Mörderin? Oder gar die Kommissarin? Ist es die Waschmaschine? Handelt es sich um einen „AGT“ - ein „aussergewöhnlicher Todesfall“? Spielt Eifersucht mit?
Auf der Bühne entdecken sie die Hauptdarstellerin, die Waschmaschine; dazu treffen sich vier Mieterinnen und zwei Mieter. Und um die Sache auch wirklich zu klären ein Grossaufgebot mit der Kommissarin, einem Kommissar, dem Quartierpolizisten, der Notärztin zusammen mit der ebenfalls aufgebotenen Sanität.
Die Hauswartin seufzt: „Eimal nid gnueg uufpasst und scho hät's e Liich i de Wöschchuchi!“
2015 Das Sanatorium
In die Mundart übertragen und frei bearbeitet von Peter Bachmann
Nach einem Stück von Christine Steinwasser
Regie: Basil Scheck
Eine Kriminalkomödie mit Spottenzial in 13 Szenen
Johannes von Landenberg, Hausherr im Schloss Hegi kann seiner Geliebten Dr. Christina Gottheld, die im Schloss ein psychiatrisches Sanatorium betreibt, leider nur eine Gartenbank vom Baumarkt zum Jahrestag schenken. Die maßlosen Ansprüche seiner Exfrau gestatten ihm bedauerlicherweise keine großen Sprünge. Als diese zusammen mit einer Unternehmensberaterin das Schloss vollkommen umkrempeln und Personal und Patienten hinauswerfen will, schrillen endgültig die Alarmglocken. Auch die Patienten haben mit ihren multiplen Persönlichkeiten vielfältige und ungewöhnliche Rettungsvorschläge, während der Schlossherrzur Lösung des Problems lieber auf den klassischen Gärtner zurückgreift. Aber weil die Exfrau ebenfalls einen Gärtner angeheuert hat, wenn auch zu ganz anderen Zwecken, verlieren nicht nur Kommissarin Emma Schlapp und ihr Assistent Gefreiter Schnipp bald den Überblick.
2013 Mord im Schloss Hegi
In Mundart übertragen und frei bearbeitet von Peter Bachmann
Regie: Basil Scheck
Kann man den Kitsch der Groschenromane noch überbieten? Man kann! Schräg und schrill kommt der Krimi «Mord im Schloss Hegi» daher. Eine absurde Storry zwischen "Pink Panther" und "Derick". Erleben Sie hautnah, was das Theater Schloss Hegi Ihnen zumutet. Kommen Sie und staunen Sie!
Bilder von Thomas Bachmann / Vorstellung vom 13. Oktober 2013
Links
Ticketpark
Bestens geeignet für jeden Anlass. Einfacher Ticketverkauf mit platzgenauer Buchung ohne Login und Registration. Mit den Ticket-Lösungen von Ticketpark wird Ihr Anlass zum vollen Erfolg. Egal, ob Theater, Kongress oder Schwingfest. Ob im intimen Rahmen oder in der grossen Halle: So einfach und benutzerfreundlich war Event-Ticketing noch nie!
Vom Theater Schloss Hegi fürs Ticketing empfohlen!
Theater Obertor
Marius Leutenegger ist Autor, Regisseur und künstlerischer Berater vom Theater Schloss Hegi.